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Die aufgelöste Wand, ETH Zürich, 2006-2007
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Wahlfach
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In dieser Untersuchung perforierter Strukturen haben wir das Vokabular der Öffnungen erweitert. Diese konnten nun eine beliebige Form annehmen, sowie plastisch deformierte Leibungen aufweisen. Mittels algorithmischer Werkzeuge verteilten die Studenten Punkte auf der Wandoberfläche. Aus diesem Punktefeld wurde in einem nächsten Schritt eine polygonale Flächenunterteilung generiert. Beidseitig auf die Wand projiziert und untereinander verbunden ergab sich so eine zweieinhalb dimensionale Gitterstruktur. Eine leichte Verschiebung einzelner Punkte auf der Vorder- oder Rückseite der Wand führte dabei zu einer plastischen Verformung der Laibungen und war gestaltprägend für die Gitterstrukturen.
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Credits:
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Gramazio Kohler Research, ETH Zürich
Mitarbeiter: Daniel Kobel (Projektleitung), Ralph Bärtschi, Michael lyrenmann Studenten: Philip Bräm, Kai Franz, Georg Krummenacher, Andri Lüscher, Daniel Lütolf, Ivo Piazza, Alexandr Prusakov, Christoph Rauhut, Thomas Summermatter, Mulan Sun, Matthias Thaler, Darryl Trotter
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