|
|
|
|
|
Die perforierte Wand, ETH Zürich, 2006
|
Diplomwahlfach
|
In diesem Projekt untersuchten wir Perforationen anhand eines Bauelements im Masstab 1:1. Neben mehreren Studien in Styropor wurden zwei Prototypen aus Beton realisiert. Vier Parameter kontrollierten die individuellen Löcher: Position auf der Wandfläche, Durchstosswinkel, Rotation um den Lochmittelpunkt und Lochdurchmesser. Über global wirkende Anziehungs- und Abstossungskräfte konnte die Verteilung der Löcher gesteuert werden. Ein dynamisches System sorgte dabei dafür, dass sich die Löcher nicht überlappen. Der Durchstosswinkel und der Lochdurchmesser wurden dagegen über die Farbwerte einer digitalen Bilddatei definiert. Dies gab den Studenten einen intuitiven Zugang zur Gestaltung der Wände und ergänzte ihre selbst programmierten Verteilungs- und Ausrichtungslogiken.
|
|
|
|
|
Credits:
|
Gramazio Kohler Research, ETH Zürich
In Zusammenarbeit mit: IFB ETH Zürich Mitarbeiter: Daniel Kobel (Projektleitung), Ralph Bärtschi, Michael Lyrenmann Studenten: Ladina Esslinger, Chris Keller, Willy Stähelin, Lorenz Weingart Ausgewählte Experten: Patrick Stähli (IFB), August Morf (Holzco-Doka AG), Marcel Schneider (Holcim AG) Industrie Partner: Holcim AG, Holzco-Doka AG, Geberit AG
|
|
En |