Unser Forschungsschwerpunkt liegt auf dem additiven Aufbau von architektonischen Elementen. Additive Fabrikation kann vereinfacht als ein dreidimensionales Druckverfahren beschrieben werden, welches es ermöglicht, funktionale und ästhetische Eigenschaften in ein Bauteil einzuweben und damit Architektur während des Bauprozesses bis auf die Ebene des Materials zu „informieren“. Als Grundmaterial gehen wir dabei zunächst von Modulen wie zum Beispiel Ziegelsteinen aus und erweitern das Spektrum weiter bis zu flüssigen bzw. losen Materialien.
|